Nun ist es endlich so weit: Unsere Schulverpflegung ist im Qualifizierungsprozess mit dem ersten Stern ausgezeichnet. Die von Umweltministerin Ulrike Höfgen unterzeichnete Urkunde überreichte Frau Cleres-Thein vom Ministerium.
Dazu erschien auch in der WZ am 28.10.2017 ein Artikel.
Was bedeutet dies nun für die Schule? Der Stern macht deutlich, dass
man sich an unserer Schule um die gesunde Verpflegung der Schülerschaft
besondere Gedanken macht. Mit dem ersten Stern hat die Schule
insbesondere die Mittagsverpflegung in den Blick genommen. An mehreren
Sitzungen des runden Tischs nahmen Schülervertreter, Eltern, Frau Ochs
als Vertreterin des Schulträgers, Herr Nax von dem Caterer Apetito, Frau
Jung als pädagogische Fachkraft, Frau Reichel, die das Essen zubereitet
und austeilt, Frau Schleßmann-Fister als Ernährungsberaterin des
Dienstleistungszentrums Ländlicher Raum und Frau Lichtermann-Bodensohn
als Verpflegungsbeauftragte der Schule teil. Hier wurde der Speiseplan
verhandelt: In erster Linie soll es den Kindern schmecken, gleichzeitig
sollen aber auch die Vorgaben der DGE eingehalten werden. Zusätzlich
muss auch noch der finanzielle Rahmen, den die Stadt und Apetito
festlegen, stimmen. Frau Schleßmann-Fister versorgte uns dabei mit
Informationen, unterstützte uns bei der Auswahl der Speisen und führte
zum Schluss den Speiseplan-Check durch. Zudem wurde ein Maßnahmenplan,
der die Akzeptanz der Mensaverpflegung steigern soll, erstellt (Inhalte
siehe unten).
Nun will die Schulgemeinschaft den zweiten Stern in
Angriff nehmen. Hier rückt auch die Gesundheitserziehung der Kinder in
das Blickfeld. Was die Rahmenbedingungen angeht, so muss für die
Schülerschaft jederzeit für eine Trinkwasserversorgung gesorgt sein.
Hier werden auch noch Gespräche mit der Stadt erfolgen müssen.
Maßnahmenkonzept (fast vollständig umgesetzt)