Tag 5 und Ende

Freitag, 3.6.2022

Und so endet die Projektwoche. Das Ende einer Woche, die interessant (manche würden totlangweilig sagen) war. Eine Woche voller Projekte, in die wir als Team interessante Einblicke erhalten haben. Und es anschließend in extrem spannende und lustige Artikel verpackt haben, die natürlich nicht zu trocken sind. Zum wiederholten Male wurde heute die Redaktion besetzt, immer noch eine absolute Frechheit, dass es an dieser Schule keine Ehre unter Dieben gibt (Stichwort geklauter Raum vom Hörspiel-Projekt) .

Leider war es uns nicht möglich alle Projekte zu besuchen, manche waren so dreist und sind vor uns in die Wildnis geflohen, oder was auch immer das Geo-Caching Projekt so gemacht hat. Im Folgenden also eine kleine Übersicht über die Projekte, die wir tatsächlich besuchen konnten. Angemerkt sei hier auch einmal, wie v ielseitig unsere Artikel waren, wenn man bedenkt, dass wir in der Redaktion nur drei (sic) Leute waren, ausgenommen unseren Editor Herrn Berkes, der ja nicht wirklich zählt . Von uns gab es Projektzusammenfassungen, Tageskolumnen, Fotos, Außenberichte und sogar ein Interview.

Zuerst einmal das Hörspiel Projekt. Hier war, zum Zeitpunkt unseres letzten Besuches, lediglich eine Gruppe fertig, jedoch wird erwartet, dass der Rest heute ebenfalls zu einem guten Ende kommt. Die Lehrpersonen sind recht zuversichtlich und stolz darauf, dass ihre Schützlinge derart motiviert ihre Hörspiele vollenden.

Der Schulgarten nimmt mittlerweile Gestalt an, das gröbste Unkraut wurde aus den Beeten entfernt, die Hütte neu gestrichen (in rot und weiß, genau wie vorher, sehr einfallsreich), und neue Pflanzen wurden eingetopft. So wächst jetzt an der Hütte eine Kletterpflanze, für die extra ein Spalier gebaut wurde, an dem sie die Hütte hinaufwachsen und überwuchern kann.

Die Creative-Writing-Leute sind, wie auch am Mittwoch: ausgeflogen. Ihr Raum ist leer und verlassen. Dafür war immerhin das Schifffahrt-Projekt anwesend, im Computerraum im zweiten Stock. Sie sahen sich einmal ein Video von Andreas Fath an, einem deutschen Hochschulprofessor für Chemie an, der die Donau von der Quelle bis zu Mündung durchschwimmt (2.700 km) und immer wieder Wasserproben nimmt, um auf die Verschmutzung durch Mikroplastik aufmerksam zu machen. Auch Seemannsknoten wurden geübt, die deutlich schwerer waren, als sie aussahen. Uns wurden nur die einfachen gezeigt.

Im Projekt How to be nachhaltig wird nun nicht mehr in Gruppen gearbeitet, stattdessen werden die Ergebnisse zusammengetragen und formatiert, sodass ein Guide zu dem Thema fertig wird.

Die Vorträge des Projekts Gedenkstätte Osthofen sind bereits gehalten worden oder erhalten noch einen letzten Feinschliff, bevor sie hoffentlich in Osthofen veröffentlicht werden.

So endet die Projektwoche nun also endgültig. Wir haben viel Interessantes erlebt und hatten eine Menge Spaß und hoffen, dass es euch ähnlich ging. Denn darum geht es ja in der ehemaligen BUT-Woche: Um b esondere U nterrichts t age, die nun eben einmal vollkommen anders sind, als im Schulalltag, bei denen man etwas Neues kennenlernt. Das mag nicht für alle zutreffen, aber sicherlich für uns. Und so verabschieden sich also Johanna Wolff, Tom Milius und Lukas Eickhoff.

Over and Out!

Tom Milius, Lukas Eickhoff

Datenschutzhinweis

Unsere Webseite nutzt teilweise externe Komponenten. Diese helfen uns, unser Angebot stetig zu verbessern und Ihnen einen komfortablen Besuch zu ermöglichen. Durch das Laden externer Komponenten können Daten über Ihr Verhalten von Dritten gesammelt werden, weshalb wir Ihre Zustimmung benötigen. Ohne Ihre Erlaubnis kann es zu Einschränkungen bei Inhalt und Bedienung kommen. Detaillierte Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.